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Wieder ist ein Dienstjahr zu Ende und wieder liegt ein abwechslungsreiches Jahr hinter uns. In meinem folgenden Bericht möchte ich einen kurzen Überblick über unsere Aktivitäten geben.
Beginnen möchte ich aber wie üblich mit der Mitgliederentwicklung des vergangenen Jahres:
Zu Beginn des Berichtsjahres traten 12 Jugendliche ihren Dienst in der Jugendfeuerwehr an. Im laufe des Jahres konnten wir einen Neuzugang verzeichnen. Somit ergibt sich zum Jahresende ein Mitgliederstand von 13 Jugendlichen – davon 10 Jungen und 3 Mädchen.
Im Berichtsjahr führten wir insgesamt 16 Übungsdienste durch, an denen den Jugendlichen die Grundlagen in verschieden feuerwehrtechnischen Themen nahe gebracht wurden. Auf die einzelnen Übungen möchte ich in meinem Bericht nicht näher eingehen, denn ich denke dass die theoretischen Unterrichte und praktischen Ausbildungen ganz klar im Vordergrund stehen um die Jugendlichen an die Tätigkeiten in der Feuerwehr heranzuführen.
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Die Jugendfeuerwehren Herborn und Mörschied trafen sich am Samstag, den 05. November 2016 zu einem gemeinsamen Ausflug. |
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Beim letzten Treffen vor der Herbstpause stand für die kleinen Feuerdrachen der Bambini-Feuerwehr des ARB Herborn etwas ganz Besonderes auf dem Plan: Zusammen mit den „Großen“ der Jugendfeuerwehr Herborn absolvierten die Mädchen und Jungen eine Löschübung am Festplatz in Herborn.
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| (Bericht: "Die Dorfschelle" KW 38/2016) |
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Abenteuer im Kletterpark in Traben-Trarbach
Gleich zwei zentrale Veranstaltungen wurden von der Verbandsgemeinde Herrstein in diesem Jahr für ihre 12 Jugendfeuerwehren organisiert.
Anfang Juli fand in Hettenrodt eine Stationsausbildung statt. Kurz nach den Sommerferien folgte die zweite Veranstaltung für den Feuerwehrnachwuchs.
Auf Wunsch der Jugendlichen wurde der Kletterpark „Adventure Forest“ in Traben-Trarbach besucht.
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14.08.2016
Am Sommerfest der Feuerwehr Herborn konnten die Jungs und Mädchen der Jugendfeuerwehr die Veranstaltung mit einer Einsatzübung bereichern und den Festbesuchern ihr erlerntes Können unter Beweiß stellen.
Nach der „Alarmierung“ rückten die Jugendlichen zum Einsatzort aus. Dort wurde der Einsatzbefehl entgegengenommen und sofort mit dem verlegen der Schlauchleitung begonnen. Bereits nach kurzer Zeit konnte der Befehl „Wasser Marsch“ gegeben werden. Durch den Einsatz von drei C-Strahlrohren hatten sie den Brand schnell unter Kontrolle.
Ein echtes Feuer! Ein aus Paletten zusammen gezimmertes Häuschen stand in Flammen und diente als Übungsobjekt.
